Abkürzung für „Asia Floor Wage“ – Asiatischer Grundlohn – Die Asia Floor Wage Campaign, eine Allianz aus Gewerkschaften, NGO’s setzt sich für die Bezahlung von existenzsichernden Löhnen in der Bekleidungsindustrie ein. Dieser wurde für einige asiatische Länder berechnet – jedoch nur für das einzelne Land und nicht für die verschiedenen Regionen. Die FWF zieht die berechneten existenzsichernden Löhne der AFW als Benchmark heran.
„Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management e. V.“, eine 1984 gegründete Umweltinitiative der Wirtschaft.
http://www.baumev.de (B.A.U.M.)
Die berufundfamilie GmbH, 1998 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung gegründet, um alle Aktivitäten der Stiftung im gleichnamigen Themenfeld zu bündeln.
http://www.beruf-und-familie.de (berufundfamilie)
Better Work ist ein Program der ILO (International Labour Organisation), das die Produktionsbetriebe in der Textil- und Bekleidungsindustrie bei der Verbesserung der Arbeitsbedingungen unterstützt und schult.
Biodiversitäts-Check der EU Business & Biodiversity Campaign
Vom Global Nature Fund und weiteren Organisationen entwickelt. Der Check dient als erste Orientierung, um Auswirkungen und Abhängigkeiten der verschiedenen Unternehmensbereiche auf die biologische Vielfalt zu identifizieren. http://www.business-biodiversity.eu/ (Biodiversity-Check)
Die Fair Wear Foundation bewertet jährlich im sogenannten Brand Performance Check, wie gut VAUDE die strengen Bedingungen für die Mitgliedschaft erfüllt. Dazu werden insbesondere die Abarbeitung des Works Plans (Arbeitsplan) und die Ergebnisse der durchgeführten Audits in einem Punktesystem bewertet. Der BPC wird auf der Homepage der FWF veröffentlicht.
Abkürzung für „Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V.“, die Interessensvertretung der Sportartikelhersteller, -importeure und -großhändler in Deutschland. http://www.bsi-sport.de (BSI)
„Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.“, ein 1975 gegründeter Verein, der sich für den Schutz von Natur und Umwelt einsetzt. http://www.bund.net (BUND)
“Clean Clothes Campaign” / Kampagne für saubere Kleidung, eine 1989 gegründete Nichtregierungsorganisation, die sich für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der internationalen Textil- und Bekleidungsindustrie und in der Sportartikelindustrie einsetzt. http://www.saubere-kleidung.de (Kampagne für Saubere Kleidung)
“Christliche Initiative Romero e.V.”, ein 1981 gegründeter Verein mit Sitz in Münster, der sich für Arbeits- und Menschenrechte in Mittelamerika einsetzt.
http://www.ci-romero.de (Christliche Initiative Romero)
„Corporate Social Responsibility“ bezeichnet unternehmerische Verantwortung für Mensch, Gesellschaft und Natur, mit der wir eine gesunde Balance zwischen unseren ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen herstellen wollen.
WEITER LESEN: CSR-Team
„Deutscher Alpenverein e.V.“, der größte Bergsteigerverein der Welt. http://www.alpenverein.de (DAV)
„Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V.“, ein gemeinnütziger Verein, der nachhaltiges Bauen fördert. http://www.dgnb.de/de/ (DGNB)
Das sind Standards, die vom „Deutschen Institut für Normung“ erarbeitet werden. http://www.din.de/ (Deutsches Institut für Normung)
„Deutscher Nachhaltigkeitskodex“, eine Empfehlung des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE) an Politik und Wirtschaft. Seit 2001 von der Bundesregierung konstituiert, werden die Mitglieder des DNK für jeweils drei Jahre berufen. VAUDE hat als eines der ersten 10 Unternehmen den DNK unterzeichnet.
http://www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de (Deutscher Nachhaltigkeitskodex)
„Dialog Textil Bekleidung“, ein Zusammenschluss der Textil- und Bekleidungsindustrie mit Sitz in München, die sich zum Ziel gesetzt hat, die Qualität der Produkte zu verbessern. http://www.dialog-dtb.de/ (Dialog Textil Bekleidung)
„Europäische Chemikalienagentur“, eine in Helsinki ansässige EU-Behörde, die die technischen, wissenschaftlichen und administrativen Aspekte bei der Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien regelt und die zentrale Schaltstelle von Reach ist. http://echa.europa.eu (ECHA)
Eine Non-Profit-Organisation, die weltweit Lebenszyklusdaten zusammenstellt. http://www.ecoinvent.org (ecoinvent.org)
„Eco Management and Audit Scheme“, ein von der EU entwickeltes System zur Verbesserung der Umweltleistung von Unternehmen. http://www.emas.de (EMAS Deutschland)
Abkürzung für „European Outdoor Conservation Association“, der Naturschutz-Organisation der europäischen Outdoor-Branche. http://www.eoca.de (EOCA Deutschland)
Abkürzung für „European Outdoor Group“, eine länderübergreifende Vertretung der Outdoor-Branche. http://www.europeanoutdoorgroup.com/de/ (European Outdoor Group)
Dachverband gemeinnütziger und kirchlicher Organisationen, der sich für mehr Transparenz und Verantwortlichkeit beim Sammeln und Verwerten von gebrauchter Kleidung einsetzt. Altkleider-Container, die das Logo von FairWertung tragen, gehören zu Organisationen, die sich an die geforderten Standards halten. http://www.fairwertung.de (FairWertung)
Einrichtung, die familienbewusste Unternehmen zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie informiert, coacht und berät.
http://www.familynet-bw.de (familyNET)
„Federation of the European Sporting Goods Industry“, die Vertretung der europäischen Sportartikel-Industrie gegenüber den EU-Institutionen und -Behörden.
http://www.fesi-sport.org (FESI)
Abkürzung für „Forest Stewarship Council“, eine internationale Non-Profit-Organisation, die Produkte aus nachhaltiger Forstwirtschaft zertifiziert.
http://www.fsc-deutschland.de (FSC Deutschland)
„Fair Wear Foundation“, Multistakeholderinitiative, die das Ziel hat, die Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie zu verbessern. http://www.fairwear.org/ (Fair Wear Foundation)
Die “Gruppe der Acht” (G8) war bis zum 25. März 2014 ein Zusammenschluss der Industrienationen USA, Großbritannien, Kanada, Japan, Frankreich, Deutschland, Italien und Russland. Im Zuge der Krimkrise wurde Russland aus dem Kreis ausgeschlossen. Nun gibt es wie zwischen 1967-1998 wieder die G7. (Gruppe der Sieben).
Der „Modeverband Deutschland e.V.“, der die deutsche Mode-Industrie und ihre Interessen vertritt.
http://www.germanfashion.net (Modeverband Deutschland)
Zertifizierungs-Organisation für Klimaschutzprojekte, www.goldstandard.org
Das weltweit am häufigsten eingesetzte Instrument, um THG-Emissionen zu kalkulieren und zu managen. http://www.ghgprotocol.org (GHG Protocol)
Eine unabhängige, globale Organisation, die für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur in über 40 Ländern kämpft.
http://www.greenpeace.de (Greenpeace Deutschland)
Green Shape ist deine VAUDE-Garantie für umweltfreundliche Produkte - aus nachhaltigen Materialien und ressourcen-schonender Herstellung. Unser Ziel ist das Beste für Mensch und Natur. WEITER LESEN: VAUDE Green Shape
„Global Reporting Initiative“, eine 1997 gegründete Organisation, die in einem partizipativen Verfahren Kriterien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten entwickelt. https://www.globalreporting.org/ (Global Reporting Initiative)
„Gemeinwohlökonomie“, eine 2010 gestartete Bewegung, die in einem demokratischen, partizipativen und ergebnisoffenen Prozess ein Wirtschaftssystem etablieren will, in dem das Gemeinwohl an oberster Stelle steht. www.ecogood.org (GWÖ)
Ein Instrument für die Bekleidungs- und Schuhindustrie, um die Nachhaltigkeit von Produkten zu bewerten. Es wurde von der „Sustainable Apparel Coalition”, einer Nonprofit-Organisation, 2012 etabliert. http://www.apparelcoalition.org/higgindex/ (Sustainable Apparel Coalition).
Länder, in denen ein hohes Risiko für Menschenrechtsverletzungen und schlechte Arbeitsbedingungen besteht.
WEITER LESEN: Produktion in Risikoländern
„Industrie- und Handelskammer“, berufsständische Körperschaften öffentlichen Rechts, die aus den Unternehmen einer Region bestehen. http://www.dihk.de (DIHK)
„International Labour Organization“, Deutsch: Internationale Arbeitsorganisation, eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, die soziale Gerechtigkeit sowie Menschen- und Arbeitsrechte fördert. http://www.ilo.org/berlin/lang--de/index.htm (ILO in Deutschland)
“INKOTA-netzwerk e.V.”, entwicklungspolitische Organisation mit Sitz in Berlin. http://www.inkota.de (INKOTA)
Alle verwendeten Zutaten im gesamten Herstellungsprozess des Textils werden vor ihrem Einsatz auf Umweltverträglichkeit und Verbrauchersicherheit geprüft. Dabei wird vor allem die vorgelagerte Lieferkette in den Produktionsländern berücksichtigt (nicht nur das fertige Endprodukt). Im Gegensatz dazu werden von vielen anderen Textil-Kennzeichen nur die Schadstoff-Konzentrationen im fertigen Endprodukt auf Einhaltung der Grenzwerte getestet. Hier bleiben die Belastungen für Mensch und Natur, die während der Herstellung entstehen, unberücksichtigt.
„Intergovernmental Panel on Climate Change“, häufig als „Weltklimarat“ bezeichnet, eine zwischenstaatliche Organisation mit dem Ziel, den Stand der Wissenschaft zum Thema Klima für politische Entscheidungsträger zusammenzufassen. http://www.ipcc.ch (IPCC)
„Life Cycle Assessment“, auf Deutsch: Lebenszyklus-Analyse oder Ökobilanz, analysiert die Umweltwirkungen von Produkten während ihres gesamten Lebensweges.
http://www.lci-network.de/cms/content (Deutsches Netzwerk Lebenszyklusdaten)
Eine gemeinnützige Schweizer Stiftung, die den Klimaschutz über drei Ebenen – Vermeidung, Reduktion und Kompensation – fördert. http://www.myclimate.org/ (myclimate.org).
„Naturschutzbund Deutschland e.V.“, eine 1899 gegründete deutsche nichtstaatliche Organisation, die sich vor allem konkreten Zielen des Naturschutzes im In- und Ausland widmet. http://www.nabu.de ( NABU ).
Naturkapital Deutschland – TEEB DE
Ein interdisziplinäres Vorhaben, das zum Ziel hat, die Fragestellungen und Forschungsansätze der internationalen TEEB-Studie auf die Erhaltung von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen in Deutschland anzuwenden. http://www.naturkapital-teeb.de/ (Naturkapital Deutschland – TEEB)
Ein unabhängiges Prüf- und Zertifizierungssystem für textile Roh-, Zwischen- und Endprodukte in allen Verarbeitungsstufen.
https://www.oeko-tex.com/de/manufacturers/concept/oeko_tex_standard_100/oeko_tex_standard_100.xhtml
(OEKO-TEX® Standard 100)
„Outdoor Industry Asscociation“, 1989 gegründeter Verband mit Sitz in den USA, der die Interessen der internationalen Outdoor-Industrie vertritt.
http://outdoorindustry.org (Outdoor Industry Asscociation)
Pestizids-Aktions-Netzwerkes e.V. PAN
„PAN Germany“ ist eine gemeinnützige Organisation, die über die negativen Folgen des Einsatzes von Pestiziden informiert, sich für umweltschonende, sozial gerechte Alternativen einsetzt und als Teil des „Pesticide Action Network“ (PAN) agiert.
http://www.pan-germany.org (PAN Deutschland)
Responsible Down Standard (RDS)
Ein freiwilliger Branchenstandard für Tierschutz bei der Gewinnung von Daunen. VAUDE setzt 100% RDS-zertifizierte Daune in allen Daunen-Produkten ein. www.responsibledown.org
Responsible Wool Standard (RWS)
Ein freiwilliger Branchenstandard für Tierschutz bei der Gewinnung von Wolle. www.responsiblewool.org
EU gefördertes Projekt zur Verbesserung von Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie in Myanmar. http://www.smartmyanmar.org/
Sustainable Apparel Coalition (SAC)
Weltweite Vereinigung von Textil- und Schuh-Herstellern, die das Ziel hat die ökologischen Folgen der Produktion zu vermindern und die soziale Situation zu verbessern. http://www.apparelcoalition.org (Sustainable Apparel Coalition)
Abkürzung für „The Economics of Ecosystems and Biodiversity“, eine weltweite Initiative, die die ökonomische Bedeutung von Biodiversität herausarbeiten und damit mehr Bewusstsein für die Bedeutung der Biodiversität für die Menschheit schaffen will. http://www.teebweb.org (TEEB)
Eine international tätige Tierschutz-Organisation mit Hauptsitz in Wien.
http://www.vier-pfoten.de (Vier Pfoten)
Oder auch „Vorsorgeprinzip“, ein wesentlicher Teil der Umwelt- und Gesundheitspolitik in Europa, nach dem Belastungen für Mensch und Natur schon im Voraus verringert oder vermieden werden sollen. Der Vorsorgeansatz bezieht sich auf den verfolgten Ansatz zur Behandlung potenzieller negativer Auswirkungen auf die Umwelt. Siehe auch „Rio-Erklärung über Umwelt und Entwicklung“ der Vereinten Nationen (UN) aus dem Jahr 1992. Prinzip 15: Um die Umwelt zu schützen, muss der Vorsorgeansatz flächendeckend von den Staaten entsprechend ihren Möglichkeiten angewandt werden. Bei bestehender Gefahr schwerwiegender oder irreversibler Schäden, darf das Fehlen letzter wissenschaftlicher Gewissheit nicht als Argument dienen, kosteneffektive Maßnahmen zur Vermeidung von Umweltzerstörung zu verschieben.
Oder auch „Vorsorgeansatz“, ein wesentlicher Teil der Umwelt- und Gesundheitspolitik in Europa, nach dem Belastungen für Mensch und Natur schon im Voraus verringert oder vermieden werden sollen. Das Vorsorgeprinzip bezieht sich auf den verfolgten Ansatz zur Behandlung potenzieller negativer Auswirkungen auf die Umwelt. Siehe auch „Rio-Erklärung über Umwelt und Entwicklung“ der Vereinten Nationen (UN) aus dem Jahr 1992. Prinzip 15: Um die Umwelt zu schützen, muss das Vorsorgeprinzip flächendeckend von den Staaten entsprechend ihren Möglichkeiten angewandt werden. Bei bestehender Gefahr schwerwiegender oder irreversibler Schäden, darf das Fehlen letzter wissenschaftlicher Gewissheit nicht als Argument dienen, kosteneffektive Maßnahmen zur Vermeidung von Umweltzerstörung zu verschieben.
„World Resources Institute“, eine weltweite Forschungsinstitution, die mit mehr als 450 Mitarbeitern in mehr als 50 Ländern daran arbeitet, natürliche Ressourcen zu erhalten. http://www.wri.org (World Resources Institute)
Der „World Wide Fund for Nature“ (WWF), gegründet 1961 in der Schweiz, die größte Naturschutzorganisation der Welt.
http://www.wwf.de (WWF Deutschland)
Die ZDHC ist eine Vereinigung von Textil- und Schuh-Herstellern, die sich zum Ziel gesetzt haben, Schadstoffe völlig aus ihrer Produktion zu verbannen.
http://www.roadmaptozero.com (Roadmap to Zero)