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Nachhaltigkeitsbericht 2015
veröffentlicht am 13.07.2016

Das sind unsere Stakeholder

Wir sind mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen in intensivem Kontakt. Künftig wollen wir den Dialog mit unseren Stakeholdern noch ausbauen.

Breites Spektrum an Stakeholdern

Für die Ermittlung der wesentlichen Aspekte, über die wir in diesem Bericht informieren, haben wir unsere verschiedenen Stakeholder priorisiert. Mit Priorität 1 haben wir Stakeholder bewertet, die einen hohen Einfluss auf unsere Arbeit haben und/oder stark von unserer Arbeit beeinflusst werden.

GRI:   G4-24
Stellen Sie eine Liste der von der Organisation eingebundene Stakeholdergruppen zur Verfügung.
GRI:   G4-26
Nennen Sie den Ansatz der Organisation zur Einbindung von Stakeholdern einschließlich der Häufigkeit der Einbindung nach Art und Stakeholdergruppe und geben Sie an, ob eine Einbindung vor allem in der Phase der Berichtsvorbereitung erfolgt ist.
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Stakeholder Kategorien Kernanliegen Einbezug Priorität

Mitarbeiter Obereisenbach

Eigenes Unternehmen

  • Vereinbarkeit Beruf und Privatleben 
  • Sicherer Arbeitsplatz 
  • Angemessene Bezahlung
  • Entwicklungsmöglichkeiten
  • Nachhaltige Personalentwicklung
  • Vertrauen 
  • Eigenverantwortliches Arbeiten
  • Gute Arbeitsplätze (Ergonomie, Licht, Arbeitssicherheit, Brandschutz)
  • Gesundheitsförderung
  • Interne Kommunikation 
  • Informationsfluss, Transparenz
  • Führungsstil
  • Klare und sinnhafte Ziele 
  • Gutes Unternehmensimage
  • Mitarbeitergespräche
  • Quartalsaustausch
  • Besprechungen
  • Betriebliches Vorschlagswesen
  • Dialog zwischen Führungskraft und Mitarbeiter
  • Intranet
  • Mitarbeiterbefragung
  • Schnittstellenanalysen
  • SWOT-Analysen

Gesellschafter

Eigenes Unternehmen

  • Regelmäßiges Reporting 
  • Verlässliche Zahlen
  • Leicht verständliche Darstellung
  • Verantwortungsvolles Wirtschaften
  • Gewinnerwartung
  • Wirtschaftliche Leistung
  • Innovationsstark und zukunftsorientiert ausgerichtet
  • Regelmäßiges Reporting 
  • Gesellschaftertreffen
  • Vorstellung der Unternehmensziele und Ergebnisse 
  • Messebesuche


Tochtergesellschaften (Vertriebsniederlassung Spanien, Franchise GmbH, Büro Shanghai)

Eigenes Unternehmen

  • Klare Vorgaben und Ziele
  • Verlässliche Kommunikation
  • Sicherheit
  • Stabilität
  • Zeitnahe Abstimmung
  • Regelmäßiges Reporting 
  • Abstimmung
  • Zeitnahe Kommunikation

Lieferanten (Stoffe und Zutaten)

Lieferanten

  • Klare Vorgaben
  • Pünktliche Zahlungen 
  • Guter Informationsfluss
  • Angemessene Mengen und Preise
  • Beschaffungsmanagement
  • Kein Einbezug, da bisher kein direkter Kontakt
  • Kontakt im Aufbau durch Team Materialien

Produzenten

Lieferanten

  • Langfristige, partnerschaftliche Beziehung 
  • Zahlungsfähigkeit VAUDE
  • Klare Vorgaben, Informationsfluss
  • Funktionierendes Beschaffungsmanagement (Auslastung, Disposition)
  • Unterstützung bei Umsetzung von sozialen und ökologischen Forderungen
  • FWF Audits
  • Regelmäßige Besuche 
  • Gespräche mit VAUDE QC-Teams 
  • Jahresgespräch mit der VAUDE Produktionsleitung
  • Jährliche Produzenten-bewertung und Gespräche mit dem Top-Management
  • Schulungen zu Arbeitsrechten und Pflichten
  • Betreuung durch Mitarbeiter vor Ort

Banken

Kreditgeber

  • Einhaltung unserer Covenants / Vereinbarungen
  • Regelmäßiges Reporting
  • Zuverlässigkeit - Vollständigkeit der Zahlen, 
  • Liquiditätsprüfung 
  • Langjährige Unternehmensplanung 
  • Regelmäßige, offene direkte Information
  • Risikomanagement
  • Informationen zur unternehmerischen Entscheidungsfindung
  • Regelmäßiges Reporting
  • Aktuelle Kommunikation
  • Bankenbericht
  • Jährliche „Bankenrunde“ mit thematischer Präsentation

Endkunden

Kunden

  • Schadstofffreie Produkte
  • Fair produzierte Produkte
  • Gutes Preis-/Leistungs-Verhältnis
  • Hohe Performance / Qualität
  • Niedriger Klima-Fußabdruck
  • Moderne (modische) Produkte
  • Produkte, die den Lebensstil unterstützen
  • Transparenz 
  • Glaubwürdigkeit
  • Gläserne Produktion
  • Betriebsklima 
  • Maßnahmen gegen Korruption
  • Beantwortung von Auskunftsbegehren (z.B. Facebook, E-Mail etc.)
  • Umfragen

Händler

Kunden

  • Gute Margen / gute Rabatte
  • Gutes Image
  • Bekanntheit / Nachfrage
  • Hohe Qualität
  • Glaubwürdigkeit der Aussagen 
  • Fairer persönlicher Umgang / 
  • hoher Service (Ebene Produkt, Ebene Verkaufsunterstützung zu Nachhaltigkeit)
  • Aktive Verkaufsunterstützung
  • Lieferfähigkeit
  • Informationsfluss (zu Nachhaltigkeitsthemen)
  • Partnerschaftlichkeit
  • Transparente Informationen
  • Benchmarkingstudie 
  • Persönliche Gespräche 
  • Vorlagen 
  • Messeauftritte 
  • Jahresgespräche durch Außendienst, Vertriebsleiter und teilweise Geschäftsführung

CCC, CIR, Inkota, Greenpeace,WWF, DAV, EOCA

NGO Sozial, und Umwelt

  • Transparenz
  • Glaubwürdigkeit
  • Auseinandersetzung über kritische Themen
  • Kooperationspartner für Fachberatung und Marketing (WWF)
  • Gespräche
  • Konferenzen 
  • Arbeitsgruppen

Regierungspräsidium, Landratsamt, European Chemicals Agency (ECHA)
Finanzamt, Zollamt, Umweltbundesamt, Sozialversicherer

Behörden

  • Compliance
  • Kontakte
  • Gespräche
  • Anlass- und projektbezogene Konsultationen

bluesign® FWF myclimate, EMAS, ISO, TÜV, DGNB

Externe Prüfer, Monitoring-Systeme

  • Per Vertrag geregelte Kooperation (Dienstleistung). 
  • Glaubwürdigkeit 
  • Erfüllung vertraglicher Zielvorgaben
  • Transparenz
  • Ehrliches Engagement 
  • Bessere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Produzent 
  • Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Arbeiter
  • Verantwortungsübernahme durch Brand
  • Brandübergreifendes Zusammenarbeiten
  • Einhaltung CoC und der „living wage“ 
  • Datenbasis, belastbare Zahlen 
  • Reduktion Klimabelastung
  • Compliance
  • bluesign®: Vertrag, BSSL, Audits, Konferenzen, Arbeitsgruppen
  • FWF: jährlich festgelegte Audits,„Performance Check“, CAP 1x jährlich updaten 
  • myclimate: jährliche Klimabilanz, diverse Gespräche, Meetings und Audits

EOG, BSI, FESI, OIA, SAC

Verbände (Mitgliedschaft/ ohne Mitgliedschaft)

  • Austausch über relevante Branchenthemen
  • Erarbeitung gemeinsamer Standpunkte und Vorgehensweisen
  • Erwartungshaltung zum Thema Nachhaltigkeit: Informationsquelle, Vorreiter, Triebkraft bei Umwelt und Soziales
  • Kooperation zu Nachhaltigkeitsaspekten auf branchenpolitischer Ebene
  • Arbeitsgruppen
  • Konferenzen
  • Gespräche
  • Zusammenarbeit

Gemeinde, Landkreis

Staat

  • Transparenz 
  • Kommunikativer Austausch
  • Wenig Emissionen (Lärm, Schadstoffe, Verkehr, Abfall, Abwasser)
  • Gewerbesteuer-Einnahmen
  • Engagement für lokale Themen (Biodiversität)
  • Übernahme von kommunalen Aufgaben: Kinderhaus, Freibad
  • Bereitstellung von attraktiven Arbeitsplätzen
  • Mitarbeit am Verkehrskonzept 
  • Verkehrsplanung 
  • Lokale Entwicklung
  • Standortförderung
  • Umweltschutz
  • Veranstaltungen in der Kommune 
  • Kommune informieren über Entwicklungen bei VAUDE
  • Persönlicher Kontakt zum Bürgermeister
  • Betriebsbesichtigungen
  • Arbeitskreise

Regierung (Bund, Länder), Politik

Staat

  • Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (Teilzeitquote, Frauen in Führungspositionen in Teilzeit, hohe Geburtenrate) 
  • Vielfalt Chancengleichheit (Ausländeranteil, Frauen)
  • Mobilitätskonzept 
  • Energiewende
  • Nachhaltigkeit
  • Unternehmen im Gemeinwesen (bürgerschaftliches Engagement)
  • Biodiversität
  • Input und Erfahrungsaustausch zu wirtschaftlichen und nachhaltigen Themen
  • Gespräche mit Politikern auf Landes- und Bundesebene

Athleten, WWF, DAV

Sponsoringpartner

  • Performance
  • Transparenz
  • Glaubwürdigkeit
  • Positives Image
  • Bekanntheit
  • Nachhaltigkeit
  • Events
  • Gespräche

Institutionen (IHK, family net, Beruf und Familie)

Gesellschaft

  • Fortschrittlicher Arbeitgeber
  • Impulsgeber/Beispiel
  • Attraktiver Arbeitgeber
  • persönliche Kontakte im Rahmen von Gremien

Medien

Medien

  • Transparenz der Berichterstattung
  • Kontakte 
  • Gespräche
  • Interviews

Universitäten, Hochschulen

Gesellschaft

  • Attraktiver Arbeitgeber
  • Praktikanten- und Masteranden-Stellen
  • Weiterentwicklung durch Impulse von außen
  • Hochschul-Kontaktprogramm

Soziale Einrichtungen z. B. Werkstätten für Menschen mit Behinderung

Gesellschaft

  • Nachhaltigkeit: Diversität (Mitarbeiter mit Vermittlungshemmnissen)