Information: Dieser Bericht ist veraltet – den aktuellen Nachhaltigkeitsbericht findest du hier.

 
 
 
 
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Nachhaltigkeitsbericht 2013

Nachhaltiges Design

Das Design stellt die Weichen für die Nachhaltigkeit eines Produkts. Hier entscheidet sich, ob man es reparieren und recyceln kann.

Überarbeitung der Design-Richtlinien

Wie nachhaltig ein Produkt wirklich wird, liegt auch in der Hand der Designer. Schon beim Entwerfen entscheidet sich, welche Materialien verwendet werden und wie sie verarbeitet werden müssen. Von diesen beiden Dimensionen hängt ab, ob man das fertige Produkt reparieren lassen kann, wenn ein Teil kaputt geht, und ob man es durch Recycling wiederverwerten kann.


Phasen des Produktlebenszyklus

Nachhaltigkeit im Design verankern

Wir von VAUDE überarbeiten zurzeit die Design Richtlinien, um Nachhaltigkeitsaspekte grundsätzlich im Produkt-Design zu verankern und einen für VAUDE markentypischen Produktdesign-Stil zu entwickeln. Die Kernaussagen sind:

  • Nachhaltigkeit fängt schon bei der ersten Produkt-Skizze an: Das Produkt muss von Beginn an so geplant werden, dass man es später reparieren und/oder recyceln kann. Dabei müssen wir mit dem potentiellen Konflikt umgehen, dass manche Anforderungen ans Produkt die Reparierbarkeit einschränken.
  • Um Produkte mit weniger Ressourcen-Einsatz herstellen zu können, muss man zunächst die Komplexität des Produkts verringern. Die Materialien sollen ökologisch und sozial verantwortungsvoll sein.
  • So wenig „Design“ wie nötig: Wenn man nichts mehr weglassen kann, ist die Essenz des Produkts gefunden – und es ist immer ökonomisch, immer nachhaltig, immer wertig, immer verkäuflich, immer ästhetisch.

GRI:   DMA Produkte und Dienstleistung
Disclosure on Management Approach Produkte und Dienstleistung
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