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Nachhaltigkeitsbericht 2022
veröffentlicht am 01.08.2023

Unser Lieferanten-Management – partnerschaftlich und ambitioniert

Um deine Ansprüche an Umweltfreundlichkeit, verantwortungsvolle Arbeitsbedingungen und Qualität zu erfüllen, geht VAUDE einen Schritt weiter und implementiert diese Ansprüche in der ganzen Lieferkette.

Umweltfreundlichkeit, verantwortungsvolle Arbeitsbedingungen und gute Qualität in der ganzen Lieferkette

Die Lieferkette unserer Produkte ist komplex, international weit verzweigt und birgt etliche ökologische und soziale Herausforderungen.

Völlig zu Recht erwartest du von uns, dass wir Verantwortung für die Bedingungen übernehmen, unter denen dein VAUDE-Produkt hergestellt wird. Und zwar ökologisch wie sozial, vom Rohmaterial über die Herstellung der Fasern, Garne und Stoffe bis zum fertigen Produkt.

VAUDE Vorreiter bei verantwortungsvollen Arbeitsbedingungen

Wir sehen es als unsere Verantwortung an, diese Themen in Ländern voranzutreiben, in denen das Bewusstsein dafür noch wenig vorhanden ist.


VAUDE ist bereits Vorreiter bei der Implementierung von verantwortungsvollen Arbeitsbedingungen bei unseren Produzenten, ebenso bei der Reduzierung der Umweltbelastung bei unseren Materiallieferanten und auch bei der Erfüllung der hohen Qualitätsansprüche.


Noch einen Schritt weiter in die Lieferkette

Nun gehen wir einen Schritt weiter und setzen uns in unserer gesamten Lieferkette für verantwortungsvolle Arbeitsbedingungen, Umweltfreundlichkeit und Qualität ein – bei Produzenten und Materiallieferanten. Wir haben uns mit diesem Ansatz einer großen Herausforderung gestellt und möchten somit unserer Vorreiterrolle erneut gerecht werden.
Damit verbunden sind große Herausforderungen für uns. Doch das ist Teil unserer ganzheitlichen nachhaltigen Ausrichtung: Wir möchten Verantwortung für unsere komplette Lieferkette übernehmen.


FW Supply Chain

Grafik: FW Supply Chain


Hier kannst du sehen, dass unsere Lieferkette sehr komplex ist. Trotzdem haben wir volle Transparenz und arbeiten mit Produzenten und Materiallieferanten eng zusammen, um Nachhaltigkeit zu implementieren. Hier sind wir absolute Vorreiter, denn handelsrechtlich haben wir nur mit den Produzenten eine direkte Geschäftsbeziehung.



Risiken in der Lieferkette

In unserer komplexen Lieferkette kann es zu verschiedenen Risiken im Bereich Sozial und Umwelt kommen. Wir orientieren uns bei der Einteilung hierfür an den OECD Sektor Risiken. In der Abbildung siehst du unsere Bewertung der Themen. Je weiter ein Risiko rechts eingeordnet ist, desto höher ist der Schweregrad (Severity). Je weiter oben ein Risiko steht, desto höher ist die Eintrittswahrscheinlichkeit (Likelihood). Für mehr Informationen zu den Risiken und wie wir sie angehen findest du auf den jeweiligen Themenseiten.


Risiken in der Lieferkette


Im Bereich Menschenrecht gibt es folgende Branchenrisiken:
  • Zwangsarbeit: mehr zu den Risiken findest du hier
  • Kinderarbeit: mehr zu den Risiken findest du hier
  • Arbeitszeiten: mehr zu den Risiken findest du hier
  • Sexuelle Belästigung sowie sexuelle und geschlechtsspezifische Gewalt am Arbeitsplatz: mehr zu den Risiken findest du hier
  • Löhne: mehr zu den Risiken findest du hier
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz: mehr zu den Risiken findest du hier
  • Gewerkschaften und Tarifverhandlungen: mehr zu den Risiken findest du hier
Im Bereich Umwelt gibt es folgende Branchenrisiken:
  • Gefährliche Chemikalien: mehr zu den Risiken findest du hier
  • Umweltschutz, Ressourcennutzung (Environmental Protection, Use of Resources): mehr zu den Risiken findest du hier
  • Treibhausgasemissionen: mehr zu den Risiken findest du hier



Korruption in der Lieferkette

Die Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards in unserer Lieferkette ist uns sehr wichtig. Eine entscheidende Rolle spielt hierbei die Prävention und Bekämpfung von Korruption, denn durch Korruption kann die Umsetzung von Arbeits- und Umweltschutzanforderungen behindert oder sogar umgangen werden. Korruption ist ein komplexes und herausforderndes Problem, das wir in den kommenden Jahren verstärkt bearbeiten werden.

Im Rahmen unserer Risikoanalyse behandeln wir das Thema Korruption in der Lieferkette bereits auf Länderebene und beziehen uns dabei auf die Einschätzungen von amfori. Somit haben wir einen ersten Überblick zu den potenziellen Korruptionsrisiken in unseren europäischen und asiatischen Produktionsländern. Unser Ziel ist es tiefer in das Thema einzusteigen, um langfristig wirkungsvolle und messbare Maßnahmen ergreifen zu können.


Erste Schritte: RASUM Praxisprojekt

Da wir aktuell noch relativ am Anfang stehen, haben wir uns für wissenschaftliche und interdisziplinäre Unterstützung entschieden. Gemeinsam mit Studierenden des Masterprogramms Risk Assessment and Sustainability Management (RASUM) der Hochschule Darmstadt haben wir eine erste Risikoanalyse gemacht, um herauszufinden in welchen Produktionsländern ein Risiko für korrupte Handlungen besteht. Ein wichtiger Indikator für diese Einschätzung war der Corruption Perceptions Index (CPI) von Transparency International. Der CPI ist der weltweit bekannteste Korruptionsindikator, der die wahrgenommene Korruption in 180 Ländern bewertet. Die Bewertung findet auf einer Skala von 0-100 statt (je höher die Zahl, desto geringer ist die Korruptionswahrnehmung im Land). Mittels Befragungen von Experten, sowie weiteren Untersuchungen werden die Daten gesammelt und veröffentlicht. Im Rahmen des Projekts haben wir fünf Produktionsländer betrachtet. Laut CPI besteht demnach das höchste Risiko für Korruption in Kambodscha, gefolgt von Vietnam und China, Portugal und zuletzt Taiwan haben das geringste Risiko. Darauf aufbauend haben die Studierenden verschiedene Maßnahmen identifiziert, um das Risiko zu minimieren. Wir sind gerade dabei diese Maßnahmen zu evaluieren und zu schauen, wie wir diese in unserer Lieferkette wirkungsvoll integrieren können. Zum Beispiel arbeiten wir gerade an einer Anti-Corruption Policy und entwickeln Konzepte, wie wir das Thema Anti-Korruption in einen unserer nächsten Vendor Clubs aufnehmen können. Darüber hinaus sind wir gerade in einem Entscheidungsprozess für einen umfassenden Management Ansatz. Mehr dazu wird es dann in unserem nächsten Nachhaltigkeitsbericht geben.

Konfektionsbetriebe: cut – make - trim

Unsere direkten Geschäftspartner für die Herstellung der Produkte sind die Produzenten. Sie stellen als Konfektionäre unsere Produkte her, sprich: Sie bereiten die Stoffe vor, schneiden daraus die einzelnen Schnittteile aus und nähen sie zum fertigen Produkt zusammen. Qualitätskontrolle und Verpackung schließen den Produktionsvorgang ab.

Allgemein gilt die Textil- und Bekleidungsindustrie als sehr arbeitsintensiv. Unsere VAUDE-Produkte sind oft sehr anspruchsvoll in der Herstellung. Hier arbeiten viele Menschen an vielen Nähmaschinen – klar, dass wir bei der Konfektion besonders auf verantwortugsvolle  Arbeitsbedingungen achten. Wie genau wir das in der Praxis machen, kannst du hier lesen.


Materialien – Performance meets Ecology

Die meisten Materialien kaufen unsere Produzenten nach unseren Vorgaben ein, also in den Qualitäten, Farben, Mengen und von den Materialherstellern, die wir vorher sorgfältig ausgesucht („nominiert“) haben. Wir kennen daher nicht nur alle Produzenten, sondern auch alle unsere Materiallieferanten. Mehr dazu hier.

Mit allen Materiallieferanten, deren Stoffe und Zutaten wir nominieren, sind wir in permanentem, engen Austausch, da diese einen hohen Einfluss auf die Umweltverträglichkeit unserer Produkte haben. Mit vielen arbeiten wir schon jahrelang zusammen und entwickeln gemeinsam neue Materialien speziell für VAUDE.

Teilweise greifen unsere Produzenten für Kleinteile auf lokale Materiallieferanten bei sich vor Ort zurück. All diese „local supply“ Lieferanten kennen wir inzwischen auch und haben diese in unser Schadstoff-Monitoring integriert: Wir schulen sie zum Umgang mit Chemikalien, fragen regelmäßig Schadstofftests von ihnen ab, die wir analysieren. In Abstimmung zwischen Qualitätsmanagement, Einkauf und unserem Materialteam leiten wir Maßnahmen ab, die den Lieferanten helfen, sich immer weiter zu verbessern.


„Unternehmen, die bewusst Verantwortung für ihr gesamtes wirtschaftliches Handeln wahrnehmen, sind eine wesentliche Säule dafür, weltweiten wirtschaftlichen, sozialen und technologischen Fortschritt in Einklang mit der Natur zu fördern“.

Antje von Dewitz, Geschäftsführerin VAUDE

VAUDE Vendor Management

SCM Cycle

Das VAUDE Vendor Management ist ein umfassendes System, mit dem wir unseren Partnern einen Leitfaden bieten und sie über die gesamte Geschäftsbeziehung hinweg unterstützen. Die Geschäftsbeziehung wird in 6 Phasen unterteilt: Auswahlverfahren, Überprüfung, Lieferantenbewertung, strategisches Meeting, Entwicklung und Beendigung.


Auswahlverfahren

Wir prüfen vorab sehr sorgfältig, ob ein neuer Partner zu uns passt und unseren Anforderungen entspricht.

Dafür haben wir ein strenges System zur Bewertung neuer Partner entwickelt. Unsere Expert*innen vor Ort prüfen die Produktionsstätte anhand detaillierter Checklisten in drei Themenbereichen: Sozialstandards, Umweltmanagement und Qualität. Zusätzlich tauschen wir uns intensiv mit dem Management aus, um zu erkennen, ob ihre Arbeitsweise mit unserem Ansatz vereinbar ist und ob eine Zusammenarbeit für uns denkbar ist.

Danach entscheiden wir, ob der neue Partner zu uns passt oder nicht.

Alle unsere Partner verpflichten sich durch ihre Unterschrift, unsere Anforderungen einzuhalten und gemeinsam mit uns an kontinuierlichen Verbesserungen zu arbeiten.


1. Überprüfung

VAUDE hat die lokalen Teams als Expert*innen geschult, damit sie unsere Partner bzgl. unserer Nachhaltigkeitskriterien überprüfen können. Dafür haben wir ein Tool entwickelt, das sowohl internationale Standards als auch die lokalen Gesetze abdeckt.
Nähende Produzenten fallen unter den FW Scope und werden regelmäßig von der FW auditiert.


Bei den Überprüfungen werden folgende Aspekte bewertet:
• Sozialstandards (Einhaltung des FW Code of Labour Practice)
• Umwelt (Chemikalienmanagement, Emissionen, Abwasser)
• Qualität

Wenn die Produktionsstätte bereits nach einem anderen Standard (wie z. B. FW, bluesign®, ZDHC) auditiert bzw. zertifiziert ist, reduziert sich der Umfang unserer Kontrollen, indem wir die existierenden Daten und Standars verwenden. Wir möchten sowohl unsere Ressourcen als auch die unserer Partner optimal nutzen, um die Lieferkette positiv zu gestalten.
Bei der Überprüfung vor Ort machen wir Begehungen der kompletten Produktionsstätte. Außerdem werden Dokumente überprüft und Interviews mit Mitarbeiter*innen sowie dem Management durchgeführt.  

Während des ganzen Verbesserungsprozesses unterstützen die VAUDE Experten unsere Partner mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen.

Außerdem wird der Fortschritt im Korrekturmaßnahmenplan in regelmäßigen Abständen nachverfolgt.


 
 
Performancecheck

Die bisherigen Erfahrungen sind sehr wertvoll für uns. Sie helfen dabei die dringlichsten Herausforderungen zu identifizieren und die Unterstützung unserer Partner dementsprechend auszurichten, so dass wir gemeinsam an einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen arbeiten können.

2. Lieferantenbewertung

Zum Abschluss des Finanzjahres evaluieren wir alle Partner in den unterschiedlichen Bereichen unserer Zusammenarbeit. In die Bewertung fließen objektive Auswertungen unseres ERP Systems sowie die Einschätzung der involvierten Abteilungen.


3. Strategisches Meeting

Wir führen mit unseren Partnern regelmäßig Gespräche, in denen wir die Ergebnisse der Evaluation besprechen und notwendige Verbesserungsmaßnahmen definieren. Außerdem werden die langfristigen Ziele und Entwicklungen abgestimmt.


4. Entwicklung

Durch die Überprüfung und Bewertung unserer Partner können wir sehen, in welchen Bereichen sie noch Unterstützung brauchen. So können unsere VAUDE Expert*innen die Partner gezielt beraten und weiterentwickeln. Bei Bedarf organisieren wir auch ein passendes Schulungsprogramm.


VAUDE unterstützt die Lieferkette dabei, sich in Themen wie Detox, Science Based Targets oder auch sozialen Themen wie sozialer Dialog weiterzuentwickeln. Dies geschieht durch gezielte Beratung durch unsere Experten vor Ort oder im Zuge der VAUDE Vendor Clubs.


Verschiedene Empowerment Maßnahmen für unsere Partner

Um unsere Partner weiterzuentwickeln haben wir verschiedene Formate geschaffen:

VAUDE Vendor Meeting

2018 und 2019 haben wir alle Partner unserer Lieferkette zum VAUDE Vendor Meeting in unseren Firmensitz eingeladen. Aufgrund der Corona-Pandemie haben wir 2021 ein Digitales Vendor Meeting abgehalten.


Das VAUDE Vendor Meeting ist ein strategisches Meeting, bei dem wir unsere Lieferkette über aktuelle Entwicklungen, unsere strategischen Ziele und kommende Themen informieren und gemeinsam mit ihnen diskutieren wie wir diese umsetzen können und Herausforderungen in Chancen verwandeln können.


VAUDE Vendor Club

Der VAUDE Vendor Club ist eine Plattform zum Austausch von Praxisbeispielen, Expertenvorträgen oder Workshops zu verschiedenen Themen. Dieses Format wurde im Zuge unseres Projekts “Environmental Stewardship in the textile supply chain” entwickelt. Es geht darum, die Lieferkette in die Lage zu versetzen, unsere Ziele im ökologischen und sozialen Bereich zu erreichen. Hierbei arbeiten wir gemeinsam mit den operativ verantwortlichen Fachleuten der Lieferkette an Themen wie Detox, Science Based Targets oder sozialer Themen wie Faire Löhne, sozialer Dialog etc.


2019 fanden Vendor Clubs in Vietnam und Taiwan statt.

Viele unserer Nähbetriebe sind in Vietnam, so dass der Fokus hier auf den Themen sozialer Dialog und Einführung eines Energiemanagementsystems als Vorbereitung der Science Based Targets lag.


In Taiwan ist der Großteil unserer Stofflieferanten beheimatet und daher waren hier die Schwerpunktthemen CircularTextiles (Kreislaufwirtschaft im Textilbereich) und Science Based Targets.


2021 fand jeweils ein digitaler Vendor Club für unsere asiatischen und europäischen Partner statt. In diesem Rahmen haben wir unsere Partner unter anderem über Neuigkeiten in der VAUDE Nachhaltigkeitsstrategie, den Science Based Targets, Green Shape 3.0 und den Brand Material Goals, sowie zu ZDHC und HIGG Themen informiert.


Beendigung

Es gibt verschiedene Gründe, warum Geschäftsbeziehungen mit Partnern enden. Sollte die Beendigung von uns ausgehen, geben wir unseren Produzenten frühzeitig Bescheid und erarbeiten gemeinsam einen Plan, wie wir Schritt für Schritt unsere Ordermengen reduzieren. Dieses Vorgehen hilft unserem Partner dabei, sich auf das Ende der Geschäftsbeziehung vernünftig vorzubereiten und gibt ihm die Möglichkeit, sich nach neuen Kunden umzuschauen.


Die drei Säulen des Vendor Managements

Vendor Management

Umweltmanagement

Umweltschutz hat für VAUDE einen sehr hohen Stellenwert. VAUDE Produzenten und Lieferanten sind durch unsere MRSL und Verträge dazu verpflichtet, ökologische Standards einzuhalten. In partnerschaftlichen Beziehungen arbeiten wir gemeinsam daran, die Produktion effizienter zu gestalten und dadurch die ökologischen Auswirkungen zu minimieren.


Soziale Verantwortung

Soziale Verantwortung hat bei VAUDE einen hohen Stellenwert. Wir engagieren uns nicht nur an unserem Hauptstandort in Tettnang-Obereisenbach für unsere Mitarbeiter*innen, sondern setzen uns auch weltweit für gute Arbeitsbedingungen aller Menschen ein, die an der Herstellung unserer Produkte beteiligt sind.


Qualitätsmanagement

Qualität ist bei uns eine Selbstverständlichkeit. Jedoch ist diese nicht ohne Aufwand zu erreichen. Unsere Teams weltweit arbeiten eng mit der Produktentwicklung, dem Qualitätsmanagement und natürlich unseren Produzenten und Lieferanten zusammen, um hier ein hohes Qualitätslevel sicherzustellen.


Partnerschaftliche Zusammenarbeit

VAUDE setzt auf nachhaltige, kooperative, langfristige und partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen.

Wir verstehen Nachhaltigkeit als Teamsport. Deshalb unterstützen wir unsere Partner intensiv bei der Umsetzung unserer Anforderungen in der Lieferkette.


Team Vendor Management

Team Vendor Management

Durch unsere Teams vor Ort haben wir immer genaue Informationen über die aktuelle Situation in unseren Produktionsbetrieben. Sie stehen unseren Partnern jederzeit mit Rat und Tat zu Seite und sorgen so dafür, dass sich die Bedingungen in unserer Lieferkette kontinuierlich verbessern.


 
 
GRI:   2-6
Aktivitäten, Wertschöpfungskette undandere Geschäftsbeziehungen
GRI:   308-1
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GRI:   308-2
Negative Auswirkungen auf die Umwelt innerhalb ihrer gesamten Lieferkette und ergriffene Maßnahmen
GRI:   205-1
Betriebsstätten, die auf Korruptionsrisiken geprüft wurden
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