Die Nachhaltigkeit Deines VAUDE-Produktes beginnt schon bei der ersten Produktidee unserer Designer. Sie entscheiden, mit welchen Materialien und Technologien gearbeitet wird.
Hinter den Kulissen verpflichtet sich VAUDE dazu, immer die beste (also umweltfreundlichste) Technologie anzuwenden, auf umstrittene Technologien und Materialien ganz zu verzichten und eine größtmögliche Nachverfolgbarkeit aller Materialien zu ihrem Ursprung zu gewährleisten.
In der VAUDE Material Policy regeln wir, welche Materialien bei uns erlaubt sind und welche Bedingungen bei Rohstoffgewinnung, Anbau und Verarbeitung eingehalten werden müssen.
Während manch Mitbewerber z. B. auf Nanotechnologie setzt oder Materialien aus gentechnisch veränderten Rohstoffen verwendet, arbeiten wir bei VAUDE nach dem Vorsorgeprinzip: Bis eine Technologie wissenschaftlich zweifelsfrei als ungefährlich eingestuft wird, lassen wir die Finger davon.
Wir halten uns dabei an die Empfehlungen von unabhängigen Experten – z. B. das Bundesamt für Risikobewertung BfR oder das Umweltbundesamt, Hochschulen oder Organisationen der Zivilgesellschaft wie unseren Kooperationspartner WWF Deutschland.
Für unseren Geschmack hat die Industrie zu oft vermeintliche Innovationen auf den Markt gebracht, ohne vorab die Risiken ausreichend zu bewerten. Tauchen später Schäden für Gesundheit oder Natur auf, ist die böse Überraschung da. Aktuelles Beispiel: die Fluorcarbon-Technologie für wasserabweisende Materialien. Was daran schädlich ist und warum VAUDE aussteigt?
Hier gibt´s mehr Infos.
Die strengen Maßstäbe, die wir in unserer VAUDE Material Policy anlegen, spiegeln sich auch in unserer Green Shape Produktphilosophie wider – siehe dazu „Respekt für Mensch und Natur".
Für unsere Produktentwickler sind diese Vorgaben ein täglicher Spagat: Häufig kosten nachhaltigere Materialien mehr, sind schwieriger zu beschaffen oder funktionieren anders bei der Verarbeitung oder Nutzung.
Die „VAUDE Material Policy“ wird laufend erweitert und aktualisiert.
GRI: | G4-DMA Materialien |