Während Green Shape als Etikett am Produkt auch für unsere Kunden erkennbar ist, arbeitet VAUDE darüber hinaus „hinter den Kulissen“ mit strengen Vorgaben für die Produktentwicklung: In der „VAUDE Material Policy“ verpflichtet sich VAUDE freiwillig dazu, „Best Available Technology“ (BAT) anzuwenden, auf umstrittene Technologien und Materialien zu verzichten und eine größtmögliche Nachverfolgbarkeit aller Materialien zu ihrem Ursprung zu gewährleisten.
Die Nachhaltigkeit eines Produktes beginnt schon bei der Produktidee - siehe dazu auch „Nachhaltiges Design“, wo sich entscheidet, mit welchen Materialien welche Produkte hergestellt werden, um möglichst umweltfreundlich und langlebig zu sein – siehe dazu auch „Höchst funktional und dennoch ökologisch verträglich“.
Die strengen Maßstäbe, die wir in unserer „VAUDE Material Policy“ anlegen, spiegeln sich auch in unserer Green Shape Produktphilosophie wieder – siehe dazu „Respekt für Mensch und Natur“.
Die „VAUDE Material Policy“ wird laufend erweitert und aktualisiert. Dabei beziehen wir die Meinung von Experten, Hochschulen und Organisationen wie den WWF Deutschland ein.
Zwar ist die „VAUDE Material Policy“ bei VAUDE als Selbstverpflichtung „gesetzt“, trotzdem bleibt es schwierig, die richtige Balance zwischen „Performance“, Preis, und „Umweltfreundlichkeit“ zu finden.
Dieser Spagat ist eine Herausforderung für unsere Produktmanager: Häufig kosten nachhaltigere Materialien mehr als herkömmliche, sind schwieriger zu beschaffen oder bieten manchmal sogar weniger Funktion. Hier müssen wir täglich sorgfältig abwägen zwischen der ökologisch besten Lösung und dem, was am Markt akzeptabel ist.
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