Mit der VAUDE Reiserichtlinie wollen wir erreichen, dass Geschäftsreisen zum einen möglichst reduziert werden, zum anderen so umweltfreundlich wie möglich durchgeführt werden. Wir erreichen dies beispielsweise durch die Bevorzugung von Bahnreisen gegenüber Flügen. Die Einführung eines neuen Video-Konferenzsystems Jahr 2013 hat weitere Einsparungen an Emissionen gebracht.
Durch die nach wie vor sehr „sparsame“ Anbindung von Tettnang-Obereisenbach und der meisten Wohnorte der VAUDE Mitarbeiter an öffentliche Verkehrsmittel und unsere (ansonsten wunderschöne) Randlage innerhalb von Deutschland ist die richtige Mischung aus Ökologie, Zeitaufwand und Kosten für Geschäftsreisen eine besondere Herausforderung.
Seit 2011 wird die gesamte VAUDE-Fahrzeugflotte auf emissionsarme Fahrzeuge umgestellt. In Kombination mit Fahrerschulungen führt das dazu, dass der durchschnittliche Verbrauch pro 100 gefahrene Kilometer Kilometer um fünf Prozent gesunken - siehe dazu „Kraftstoff-Verbräuche im Vergleich“.
Der VAUDE Firmenfuhrpark hat im Jahr 2014 insgesamt 1.733.654 kWh Energie verbraucht (umgerechnet aus Liter Diesel und Benzin-Verbrauch). Der VAUDE Firmenfuhrpark wird seit 2012 Schritt für Schritt vollständig auf Fahrzeuge mit geringem Treibstoffverbrauch umgestellt - siehe dazu „Kraftstoff-Verbräuche im Vergleich“.
»Unser Ziel ist es, bis 2015 die Emissionen aus Geschäftsreisen um 20 Prozent bezogen auf 2011 zu reduzieren.« Hilke Patzwall, VAUDE CSR Manager
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Zusätzlich zu den Reisen mit firmeneigenen Autos kommen Energieverbräuche – und damit Emissionen – aus Bahn- und Flugreisen und aus Hotelübernachtungen. Zwar ermitteln wir für alle geschäftlichen Bahn- und Flugreisen die Entfernung je Verkehrsmittel und die Anzahl der Hotelübernachtungen und wir lassen von der Organisation myclimate die dadurch verursachten Emissionen berechnen. Energieverbräuche berechnen wir daraus allerdings bislang nicht.
Hotelübernachtungen
Auch die Übernachtung im Hotel verursacht CO2-Emissionen.
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