„Wir haben eine große Klimakrise da draußen, das Sterben von Arten und nur noch wenige Jahre, um sicherzustellen, dass die Jugend eine Zukunft hat“, sagte sie zu Beginn ihrer Ansprache. Die EOG müsse daher sicherstellen, dass ihre Mitglieder handeln. Ihre Vision: ein profitables Business auf den Weg bringen, „in dem unsere Mitglieder mehr zurückgeben, als wir von der Natur und den Menschen nehmen“. Der erste Schritt dazu sei die Sustainability Charter, die der Großteil der EOG-Brands unterschrieben hat.
»Ich freue mich sehr, dass ich Vizepräsidentin der EOG geworden bin. Es ist für mich eine schöne Bestätigung meiner jahrelangen Arbeit im Board. Und sie ist eine Bestätigung dafür, dass der Verband Nachhaltigkeit wirklich ernst nimmt. Damit grenzen wir uns deutlich von vielen anderen Branchenverbänden ab.«
Als Vizepräsidentin der EOG, dem Verband der Europäischen Outdoor-Marken und Händler, möchte Antje von Dewitz gemeinsam mit den über 100 Mitgliedern genau daran weiter arbeiten. Der EOG geht es darum, als Stimme der europäischen Outdoor-Branche wahrgenommen zu werden und zum nachhaltigen Wirtschaften aufzufordern. Im kommenden Jahr soll nun ein Maßnahmenplan entwickelt werden, der nachhaltiges Handeln misst, um daraus die richtigen Veränderungen und Aktionen für die Zukunft zu erarbeiten.
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